IoT-Sicherheit: Was Sie über vernetzte Geräte in Haus und Wohnung wissen müssen

Wenn Sie IoT-Sicherheit, die Abwehr von Angriffen auf vernetzte Geräte im Haushalt ignorieren, dann setzen Sie Ihr Zuhause aufs Spiel. Jede intelligente Tür, jeder vernetzte Sensor oder jede Smart-Home-Zentrale ist ein möglicher Einstiegspunkt für Hacker. Kein Mythos. Kein theoretisches Szenario. 2024 hat gezeigt: Selbst einfache IoT-Geräte ohne Passwortschutz werden gezielt ausgenutzt – oft, um ganze Netzwerke zu kompromittieren. Und das betrifft nicht nur Tech-Enthusiasten, sondern jeden, der eine Tür mit einem digitalen Schloss öffnet oder seine Heizung per App steuert.

Was viele nicht wissen: Die Smart Home Sicherheit, die Gesamtheit aller Maßnahmen, um vernetzte Haustechnik vor unbefugtem Zugriff zu schützen beginnt nicht mit teuren Firewalls, sondern mit der einfachsten Frage: Wer hat Zugang zu Ihrem WLAN? Ein unsicheres Router-Passwort macht alle anderen Sicherheitsmaßnahmen überflüssig. Und dann gibt es die vernetzte Geräte, Hausgeräte, die über das Internet kommunizieren, wie intelligente Türen, Thermostate oder Kameras. Viele Hersteller aktualisieren ihre Geräte nicht mehr – sie bleiben mit alten Sicherheitslücken im Einsatz. Das ist kein Problem der Vergangenheit. Das ist heute. Ihre Innentür mit digitalem Schloss mag perfekt verarbeitet sein – aber wenn der zugehörige App-Zugang nicht verschlüsselt ist, wird sie zum Einfallstor.

Es geht nicht darum, alles abzuschalten. Es geht darum, bewusst zu steuern. Wer seine Hausautomatisierung, die automatische Steuerung von Haushaltsfunktionen wie Beleuchtung, Heizung oder Türschlössern über digitale Systeme nutzt, sollte wissen, welche Geräte wirklich mit dem Internet verbunden sein müssen. Brauchen Sie eine Kamera an der Haustür? Ja. Muss sie auch über einen öffentlichen Cloud-Dienst laufen? Nicht unbedingt. Manche Systeme arbeiten lokal – und sind dadurch viel sicherer. Und wer sich für Türen mit integrierter Technik entscheidet, sollte immer nachfragen: Wer aktualisiert die Software? Wie lange unterstützt der Hersteller das Gerät? Diese Fragen sind genauso wichtig wie die Optik oder die Holzart.

Die Artikel hier zeigen Ihnen, wie Sie konkrete Risiken erkennen – von der falschen WLAN-Konfiguration bis zum veralteten Firmware-Update. Sie finden Tipps, wie Sie Ihre vernetzten Türen, Sensoren und Steuerungen sicher einrichten, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Keine theoretischen Abhandlungen. Keine technischen Jargons. Nur das, was wirklich zählt, wenn es darum geht, Ihr Zuhause vor digitalen Bedrohungen zu schützen.

Smart-Home-Sicherheit: So schützen Sie Ihr Zuhause mit starken Passwörtern, regelmäßigen Updates und Netzwerksegmentierung